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Umfrage: Worauf achten Sie beim Fahrradkauf?

Was ist beim Kauf eines Fahrrad bzw. E-Bikes zu beachten? Worauf legen Verbraucher wert? Eine aktuelle Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass Beratung und Ausstattung beim Fahrradkauf wichtiger sind als Preis und Marke.

Worauf Verbraucher beim Kauf eines Rades achten

(Foto: Dekra)

Qualität und Sicherheit sind beim Erwerb eines neuen Velos kaufentscheidend, so eine Dekra-Umfrage. Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung von forsa. Befragt wurden 1.511 Personen über 18 Jahren, die regelmäßig mit dem Fahrrad fahren. Mehrfachnennungen waren möglich.

Für drei Viertel sind eine kompetente Beratung durch Fachhändler vor Ort als auch die Ausstattung des Fahrrads bzw. E-Bikes sehr wichtig oder wichtig. Ein Prüfzeichen oder Siegel von einer unabhängigen Prüforganisation ist für zwei Drittel (66 %) sehr wichtig oder wichtig. Erst dann spielt der Preis eine Rolle: Für 60 Prozent ist von größerer Bedeutung, dass das Fahrrad günstig ist.

Das Label scheint eine eher untergeordnete Rolle zu spielen: Dass das Fahrrad von einer bekannten Marke stammt, ist nur für jeden Vierten (27 %) ein entscheidendes Kaufkriterium.

Geht es speziell um Räder mit E-Power zeigt sich: Nahezu allen Befragten (92 %) ist oder wäre es beim Kauf sehr wichtig oder wichtig, dass das Rad robust und einfach zu warten ist.

Ähnlich viele halten eine hohe Verkehrssicherheit (91 %), Komfort (89 %) sowie hohe Akku-Reichweite (86 %) für entscheidend. Auch häufig gewünscht sind geringes Gewicht (76 %) sowie leistungsstarker Antrieb (74 %). Sportliches Fahren ist oder wäre beim Kauf eines E-Bikes nur für eine Minderheit (45 %) von größerer Bedeutung.

Unabhängig, ob klassisches Rad oder E–Bike: Für 79 Prozent ist Rad fahren ein Ausgleich im Alltag und macht Spaß. Nur wenige (8 %) geben an, dass sie eigentlich nicht gerne Fahrrad oder E-Bike fahren, sie jedoch keine andere Möglichkeit haben, um mobil zu sein.

Geht es um die Sicherheit, hat eine deutliche Mehrheit großes Vertrauen in die technische Sicherheit von Fahrrädern (87 %) und E-Bikes (60 %).  Negativ sticht heraus, dass 18 Prozent der befragten Fahrradfahrer angeben, dass sie beim Radeln häufiger in brenzlige Situationen oder Beinahe-Unfälle geraten. 

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