Fahrradläden haben zurzeit coronabedingt teilweise geschlossen oder nur eine geringe Auswahl an Rädern vorrätig. Anlass für zahlreiche Fahrradinteressenten, sich im Netz nach einem geeigneten Gefährt umzusehen.
Das Angebot ist dort oft größer als im Laden. So verkauft Fahrrad.de über 70 verschiedene Marken, FahrradXXL sogar mehr als 80.
Wer noch nicht genau weiß, welches Rad er haben möchte, für den bieten die Online-Händler Filtermöglichkeiten, mit denen sich das passende Rad leicht finden lässt.
Eine persönliche Kaufberatung via Telefon oder Chat ist bei allen Online-Händlern ebenfalls möglich.
Die Wartung der Räder übernehmen bei den Online-Händlern die Filialen vor Ort. Bei einem Anbieter ist eine jährliche Inspektion im Kaufpreis enthalten, wenn das Rad als Online-Reservierung in einer Filiale gekauft wird, bei einem anderen ist immerhin die Erstinspektion gratis.
Die reguläre Inspektion kostet bei den Online-Händlern im Vergleich ansonsten zwischen 60 und 125 Euro für Fahrräder und 80 bis 120 Euro für E-Bikes.
Nur vier der Händler bieten den kundenfreundlichen Kauf per Rechnung an, übliche Zahlungsmittel sind Kreditkarte oder Paypal.
Den Check der Online-Radhändler inklusive dem Vergleich einzelner Anbieter gibt es online kostenfrei unter www.test.de/fahrradkauf.