Bei dem Bundeswettbewerb werden Projekte zur Verbesserung der Radverkehrssituation in Gebieten wie etwa Wohnquartieren und Dorf- und Stadtteilzentren gefördert.
Dies können beispielsweise mehr Radwege, Stellplätze mit Ladestationen für Pedelecs und Lastenräder oder Lösungen für lokale Radverkehrsdienstleistungen sein. Besonders förderwürdig sind Projekte, die in Kooperation mit verschiedenen Akteuren realisiert werden.
Mehr Raum für klimafreundliche Zweirad-Mobilität schaffen: Der Anteil des Radverkehrs an der Verkehrsleistung soll erhöht werden. Neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen sollen die klimafreundlichen Modellprojekte auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort leisten. Die Förderprojekte sollen bundesweit zur Nachahmung anregen.
- Programmlaufzeit: 1. August 2019 bis 31. Oktober 2019
- Teilnahme: Einreichung einer Projektskizze
- Verfahren: Aus den eingereichten Projekten werden durch das BMU die besten ausgewählt und zur Antragsstellung aufgefordert.
Bewerben können sich unter anderem Städte, Gemeinden, Unternehmen sowie Kooperationen von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen.